Die SVG Lüneburg mit Topscorer Jordan Ewert (links) und Libero Gage Worsley (Mitte) will auch gegen Meister Berlin jubeln. - Foto: SVG/oH
Lüneburg – Schon zweimal im Europacup, aber erst einmal in der Bundesliga – so sah das ungewöhnliche Programm für die Volleyballer der SVG Lüneburg bisher in der neuen Saison aus. Nun aber steht das zweite Punktspiel an: Am Mittwoch (26.10.), 19.30 Uhr, gastiert der Titelverteidiger Berlin Volleys in der LKH Arena

Nur einmal seit 2012 hieß der Meister nicht Berlin und vor der Saison machte sich die Hoffnung breit, dass der Abo-Meister nach einem großen Umbruch entthront werden könnte. Friedrichshafen oder Düren schienen Anwärter für die Ablösung. Doch bisher hat das Team von der Spree alles gewonnen, sogar auch zweimal gegen Friedrichshafen: im Saison-Auftaktturnier „Bounce House Cup“ und in der Bundesliga.

Kann nun die SVG die „neuen Berlin Volleys“ ins Straucheln bringen? Versuchen wollen es die LüneHünen jedenfalls mit sich abzeichnender großer Kulisse. Auch wenn Cheftrainer Stefan Hübner ein paar Personalprobleme zu beklagen hat, mit Colton Cowell, Auke van de Kamp und Theo Mohwinkel ein Trio angeschlagen ist. Stichwort Trio: Bei Berlin spielen inzwischen drei Ex-Lüneburger mit Cody Kessel, Anton Brehme und Antti Ronkainen – gegenseitige Wiedersehensfreude garantiert. Tickets gibt es noch unter https://tickets.svg-lueneburg.de/tickets oder an der Abendkasse.
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