Wieder dabei: SVG-Coach Stefan Hübner (Foto: Lobeca/Andreas Hannig)

Lüneburg – Der Cheftrainer ist wieder an Bord, ansonsten aber plagen Bundesligist SVG Lüneburg einige Personalprobleme vor der nächsten Aufgabe in der Zwischenrunde. Die Mannschaft von Headcoach Stefan Hübner, der zuletzt zweimal corona-erkrankt fehlte, muss an diesem Freitag (20 Uhr) bei den WWK Volleys Herrsching bestehen.

Die Bayern sind erster Verfolger der SVG in der Zwischenrunde, Gruppe B – allerdings mit sechs Punkten Rückstand. Diesen wollen sie nun unbedingt verkürzen. Denn während sie wieder auf ihre Bestbesetzung bauen können und deutlich im Aufwärtstrend sind, plagen die SVG neue Sorgen nach den Langzeitausfällen zweier Spieler. Nun stehen zusätzliche Fragezeichen hinter den angeschlagenen Jordan Ewert, Arthur Nath und Auke van de Kamp. „Wir werden kein Risiko eingehen“, bastelt Hübner noch an einer Aufstellungslösung und hat dabei sicher auch schon das Pokalfinale am 6. März im Hinterkopf.

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Für dieses Highlight kennt die SVG inzwischen ihren Gegner: Im nachgeholten vom am 22. Dezember ausgefallenen Halbfinale setzte sich der VfB Friedrichshafen durch, fügte überraschend den bisher in der Saison in allen Wettbewerben noch ungeschlagenen Berlin Volleys die erste Niederlage zu (3:2).

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