Nächster Schritt soll folgen – Ostern frei?

SVG Lüneburg im 2. Viertelfinale bei den Netzhoppers

Jordan Ewert (SVG Lüneburg) gegen Max Chamberlain und Randy Deweese (Energiequelle Netzhoppers KW-Bestensee) im 1. Spiel vor einer Woche. Foto: Lobeca/Andreas Hannig

Lüneburg – Die Tür zum Halbfinale ist schon angelehnt, jetzt gilt es sie vollständig zu öffnen und durchzugehen: Die SVG Lüneburg will am Sonntag (15 Uhr) mit einem Sieg bei den Netzhoppers KW-Bestensee ein drittes Match in der best-of-3-Serie der Bundesliga-Playoffs vermeiden und das vorzeitige Weiterkommen sichern.

Nach dem 3:1 im ersten Vergleich, bei dem der dritte Satz völlig unnötig durch Konzentrationsschwächen abgegeben wurde, können die LüneHünen im brandenburgischen Bestensee nun zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: frühzeitig ins Halbfinale einziehen und sich ein spielfreies Oster-Wochenende verschaffen. Denn sollte ein Entscheidungsspiel nötig werden, wäre das am 8. April (20 Uhr) in Lüneburg.

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Dass kein Gegner unterschätzt werden darf, zeigte das letzte Wochenende, als die SVG zwei Sätze lang hoch überlegen war, den Gegner dann aber selbst wieder ins Spiel brachte. Dieses Mal will das Team von Chefcoach Stefan Hübner, das von einer großen Zahl heimischer Fans in der Landkost-Arena unterstützt wird, voll fokussiert bleiben.

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