SVG Lüneburg baut auf den Heimvorteil

Siegpflicht im dritten Halbfinale gegen Friedrichshafen

Joseph Worsley (1, SVG Lüneburg) feuert sein Team an - Archivfoto: Lobeca/Andreas Hannig

Lüneburg – Neue Hoffnung oder Saisonende, zwischen diesen Polen schwanken die Volleyballer der SVG Lüneburg, wenn sie am Mittwoch um 19 Uhr zum dritten Halbfinale der „best-of-three“-Serie gegen den VfB Friedrichshafen aufs Feld der LKH Arena gehen. Nur ein Sieg erhält die Chance, im Rennen zu bleiben.

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Drei Siege braucht eine Mannschaft, um in die Endspielserie einzuziehen, zwei hat der Rekordmeister vom Bodensee schon auf dem Konto. Doch noch will sich die SVG nicht geschlagen geben, strebt mit Macht und den eigenen, treuen Fans in der vollen Arena im Rücken einen Erfolg an, um den Traum vom Finale weiter träumen zu können. Die Aufgabe erscheint fast nicht lösbar, doch die LüneHünen haben in dieser Saison schon einige Überraschungen geschafft, selbst im Europacup. Gelingt der ersehnte Sieg, kommt es am Sonntag, dann wieder am Bodensee, zu Duell Nummer vier.

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