SVG Lüneburg wie aus einem Guss

Erik Johannes Röhrs (SVG Lüneburg), Xander Wolf Wassenaar Ketrzynski (SVG Lüneburg), Gage Thomas Wortley (SVG Lüneburg), Maxwell David Elgert (SVG Lüneburg) Hannes Gerken (SVG Lüneburg) (verdeckt) und Blake Gregory Leeson (SVG Lüneburg). Foto: Lobeca/Andreas Hannig

Lüneburg – Die Volleyballer der SVG Lüneburg sammeln fleißig weiter Punkte und haben nun mindestens Platz 4 nach der Hauptrunde und damit den Start ins Playoff-Viertelfinale Mitte März mit Heimrecht sicher. Hoch überlegen mit 3:0 (25:15, 25:16, 25:17) fertigten sie den Tabellenvierten powervolleys Düren ab und fliegen nun voller Selbstvertrauen erst einmal zum Halbfinal-Hinspiel im CEV Cup am Mittwoch im türkischen Izmir.

Im letzten Hauptrunden-Heimspiel vor mit 3.200 Zuschauenden ausverkauftem Haus ließen die LüneHünen vom ersten Ball an keinen Zweifel aufkommen, wer das Match als Sieger beenden wollte. Nur für die Gäste deklassierende 65 Minuten brachten sie denn auch, um die wichtigen Punkte unter Dach und Fach zu bringen. Dabei führte Zuspieler Maxwell Elgert in der LKH Arena großartig Regie und wurde am Ende auch zum MVP gewählt.

Der Kanadier setzte besonders seinen bestens aufgelegten Landsmann Xander Ketrzynski (19 Punkte) immer wieder gut ein, doch der Diagonalangreifer überzeugte nicht nur mit 50 Prozent Erfolgsquote, sondern auch mit seiner Aufschlag-Qualität (6 Asse). Bestens im Spiel waren auch wieder die Youngster Theo Mohwinkel (Außenangriff) und Joscha Kunstmann (Mittelblock, je 8). Bei den zunehmend ratloser wirkenden Dürenern punkteten Luuc van der Ent und Sebastian Gevet (je 8) am besten.

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