So wie hier Pearce Eshenko (Nr. 2) und Joe Worsley (1) im Block will sich die SVG Lüneburg im Rückspiel des CEV-Cups gegen Bukarest behaupten - Foto: Behns/oH
Lüneburg – Wieder umschalten von national auf international heißt es für die Herren der SVG Lüneburg, wenn sie in der zweiten Englischen Woche an diesem Mittwoch (16.11., 19 Uhr) bei Dinamo Bukarest gastieren. Im Rückspiel der 2. Runde des CEV-Cups geht es um den Einzug ins Achtelfinale. Dafür steht Trainer Stefan Hübner der komplette Kader zur Verfügung.

Das großartige Bundesligaspiel am Sonntag gegen Herrsching mit dem 3:2-Erfolg nach 0:2-Rückstand hat der SVG noch einmal Selbstvertrauen und Hoffnung gegeben, bei Rumäniens Rekordmeister die bittere 2:3-Niederlage aus dem Hinspiel wettmachen zu können – besonders bitter, weil die LüneHünen nach einer 2:0-Führung eine glänzende Ausgangsposition noch hergaben.

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Nun bedarf es gegen einen im Europacup erfahrenen Kontrahenten einer außergewöhnlichen Leistung, um im erst zweiten Jahr auf dieser Ebene weiter im Rennen zu bleiben. Zur Erinnerung: Gewinnt die SVG 3:1 oder 3:0, ist sie weiter. Bei einem 3:2-Erfolg und damit absolutem Gleichstand entscheidet gleich anschließend ein „Golden Set“ (wie ein Tiebreak), bei einer Niederlage in jeder Form ist dieser Wettbewerb Endstation.


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