SVG will oben dranbleiben

Frankfurt kommt mit einem Trio von Ex-Lüneburgern

Theo Timmermann (Energiequelle Netzhoppers KW-Bestensee) überwindet den Dreierblock der SVG Lüneburg. Foto: Lobeca/Andreas Hannig

Lüneburg – Weiter geht es in der Serie der Heimspiele für die SVG Lüneburg mit dem Schlager des Wochenendes in der Volleyball-Bundesliga: Zum Verfolgerduell Vierter gegen Dritter kommen die United Volleys Frankfurt an diesem Sonnabend (20 Uhr, LKH Arena) nach Lüneburg.

Wiederholungscoup?

Im Hinspiel landeten die „LüneHünen“ ihren ersten großen Coup der Saison, als sie aus Hessen einen 3:2-Erfolg mitbrachten und dem Gegner damals nach vier Siegen seine erste Niederlage zufügten. Davon haben sich die Gäste längst erholt und sich unter den ersten Drei etabliert, haben bei derzeit noch drei Spielen weniger als Düren (2.) sogar gute Aussichten auf noch mehr.

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Wiedersehen mit Exen…

Doch nun möchte die SVG ihre eigene gute Form nutzen und United mit den Ex-Lüneburgern Viktor Lindberg, Noah Baxpöhler und Leon Dervisaj erneut ein Bein stellen, zumal der vor Wochenfrist fehlende Richard Peemüller wohl wieder einsatzfähig ist. Die Gäste dagegen haben Sorgen. Im Nachholspiel am Mittwoch gegen Giesen (3:1) fehlte mit Daniel Malescha nicht nur ihr Topscorer, sondern einer der besten Scorer der Liga seit Jahren, wegen einer Schulterverletzung.

Das Match in der LKH Arena ist laut neuester Corona-Bestimmungen eine 2G-Veranstaltung – Besucher müssen also geimpft oder genesen, aber nicht aktuell getestet sein. Das Tragen einer FFP2-Maske ist aber weiter Pflicht.

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