Vorsicht vor dem besten Aufsteiger

SVG-Volleyballer haben VC Bitterfeld-Wolfen zu Gast

Erik Johannes Röhrs (SVG Lüneburg). Archivfoto: Lobeca/Andreas Hannig

Lüneburg – Zurück zum Kerngeschäft – für die Volleyballer der SVG Lüneburg geht es nach dem Ausscheiden in der Champions League nun wieder um wichtige Bundesliga-Punkte. Und da soll der nächste Dreier aufs Konto, wenn an diesem Sonnabend (20 Uhr) der VC Bitterfeld-Wolfen in der LKH Arena gastiert.

Bitterfeld-Wolfen, kurz BiWo genannt, hat sich als bester der vier Aufsteiger in der Liga etabliert und führt auf Platz 7 die untere Tabellenhälfte an. Mit sieben Siegen aus 13 Spielen hat das Team aus Sachsen-Anhalt sich auch schon ein komfortables Polster zu Rang 9 verschafft und ist auf dem besten Weg, nach der Hauptrunde in die Playoffs einzuziehen. Das Hinspiel gewann die SVG 3:0 und setzte sich auch im Pokal-Viertelfinale souverän mit 3:1 gegen die BiWo’s durch.

Unterdessen steht auch fest, wer der SVG-Gegner im CEV Cup wird, in dem es als Gruppendritter der Champions ja international weitergeht: Am 31. Januar (19 Uhr) kommt zum Viertelfinal-Hinspiel das griechische Topteam AONS Milon Nea Smyrni aus dem Großraum Athen nach Lüneburg.

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Wie weit kommt die Mannschaft von Bundestrainer Alfred Gislason bei dieser EM noch?

  • Sie wird Dritter in der HR und gewinnt das Spiel um Platz 5 (25%, 97 Votes)
  • Sie scheidet in der Hauptrunde aus (20%, 75 Votes)
  • Sie unterliegt im Halbfinale und erreicht Platz drei (18%, 71 Votes)
  • Sie gewinnt im Halbfinale und wird Europameister (16%, 60 Votes)
  • Sie gewinnt im Halbfinale und wird Vize-Europameister (9%, 34 Votes)
  • Sie unterliegt im Halbfinale und erreicht Platz vier (8%, 29 Votes)
  • Sie wird Dritter in der HR und unterliegt im Spiel um Platz 5 (5%, 18 Votes)

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